Jakobspilger trotzten nassem Herbstwetter auf dem Lahn Camino
Damit Pilger sich besser orientieren können
Hier gehts zum Pressebericht vom Paulinus
Dom liegt jetzt nicht mehr abseits des Jakobsweges
Auf besonderen Wegen zu sich und zu Gott
Auf besonderen Wegen zu sich und zu Gott
Die Kirchenzeitung der Katholiken im Bistum Speyer “der Pilger”
berichtete am 10. Juni 2012 unter der Überschrift “auf besonderen Wegen
zu sich und zu Gott” über Ziele, Aufgaben und Schwerpunkte der St.
Jakobusgesellschaft im Bereich des Bistums. weiter lesen (link)
Neue Wege für Jakobspilger
Neue Wege für Jakobspilger
Rhein-Zeitung (Ausgabe Mainz) vom 4. Mai 2009
Unterwegs im Zeichen der gelben Muschel
Unterwegs im Zeichen der gelben Muschel ( Trierische Volksfreund 5/6.Mai 2018)
Pilgerweg kommt voran
Rhein Zeitung 18.02.2017 Suedlicher Alternativroute Hunsrueck Camino
Pilgern und dabei die Natur erkunden
Pressenachbericht einiger Amtsblätter in Rheinhessen zum Musical der Weg nach Santiago in der Burgkirche in Ingelheim
31.10.2016 Musical Der Weg nach Santiago im Wormser Dom
Die Muschel ersetzt den Casino-Jeton
Heutiger Pressebericht in der AZ Mainz mit Interview von Fr. Dr. Christine Halfmann zum Pilgermusical “Der Weg nach Santiago”. Die Aufführungen sind heute Abend 18:00 Uhr in der Burgkirche in Ingelheim und Sonntag, 30.10. um 18:00 Uhr im Wormser Dom
Jakobusgesellschaft erneuert Markierungen des Jakobsweges
Walk for ME Charity-Pilgerwanderung
Liebe Charity-Pilger,
im Frühjahr 2013 wurde nach knapp vierjähriger Vorarbeit durch ein
Kompetenzteam der St. Jakobus-Gesellschaft Rheinland-Pfalz-Saarland
der Linksrheinische Jakobsweg von Köln nach Bingen durch das Weltkulturerbe
„Oberes Mittelrheintal“ am Deutschen Eck in Koblenz eröffnet.
Der Weg ist einer der deutschen Hauptwege auf das gemeinsame Ziel der
Jakobspilger, Santiago de Compostela in Spanien. Bereits im Mittelalter
herrschte ordentlich „Bewegung“ im Rheintal durch Pilger nach Köln,
Aachen, Rom und Santiago. Umso mehr erfreut es uns, dass der Weg in
der Gegenwart angenommen wird und sich inzwischen einer steigenden
Beliebtheit erfreut.
Im Sommer 2014 haben wir auf Anfrage spontan unsere Unterstützung
für die Charity-Pilgerwanderung auf „unserem“ Jakobsweg zugesagt.
Pilgern bedeutet aufbrechen zu Unbekanntem, den Horizont erweitern und
Menschen kennenlernen unter dem Schutz des Glaubens. Pilgern bedeutet
aber auch Heil bringen. So gibt es sicherlich Parallelen zum eigentlichen
Zwecke dieser Pilgerwanderung: anderen Menschen etwas nahebringen,
nämlich eine Krankheit, die mitten unter uns, aber nahezu unbemerkt
vorhanden ist.
Das ist eine gute Kombination, um den Mitmenschen durch diese Aktion
die unheilbare neuroimmunologischen Erkrankung Myalgische Enzephalomyelitis
(ME)/Chronic Fatigue Syndrom (CFS) bekannt zu machen und sie
in die Öffentlichkeit zu tragen.
Wir wünschen der Charity-Pilgerwanderung einen guten Erfolg, den
Teilnehmern „immer ein wenig Staub unter den Füßen“ und grüßen mit
dem alten Pilgergruß „ultreia y buen camino“ (immer vorwärts und
einen guten Weg).