Rundbrief Dezember 2020

„Wachet auf…, steht auf, die Lampe nehmt…, ein starker Weckruf in einem
alten Adventslied, der sich dieses Jahr besonders aufdrängt. Die langen
Monate der Pandemie stellen in vieler Hinsicht eine große Herausforderung
dar, verlangen Wachsamkeit, Umsicht, Rücksicht, Fürsorge, Verzicht. Sie
rütteln unsanft aus dem Gewohnten, fordern auf, dem Neuen zu begegnen.
Tun wir es mit Verantwortung, Phantasie, Weitblick und Empathie – mit uns
selber im Reinen.

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Rundbrief Sommer 2020

Liebe Jakobusfreunde, Sommer 2020
Dieser winzige Virus Covid-19, selbstständig überhaupt nicht lebensfähig, beeinflusst nach wie vor viel Tun und Lassen. Aus Verantwortung für uns und unsere Mitmenschen nehmen wir Vorschriften hin, tolerieren Einbußen unserer Freiheit, leisten Verzicht, tragen lästige Gesichtsmasken… Ein Ende der Gefahr ist keineswegs in Sicht. Auch hierzulande steigen die Infektionszahlen wieder auf ein hohes Niveau. Spanien ist erneut besonders getroffen. Kann die Pilgerstruktur erhalten bleiben, werden die Herbergen die lange Zeit ohne Übernachtungsgäste überstehen? Da wir auf das Beten mit den Füßen auf unbestimmte Zeit weitgehend verzichten müssen, können wir uns auf das Denken mit dem Herzen konzentrieren, welches uns Jakobusfreunden ebenso gut zu Gesicht steht. Pilgern verbindet – auch durch Solidarität und Brüderlichkeit.

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Frühjahrs-Rundbrief 2020

Liebe Jakobusfreunde, Frühling 2020
In den Gärten, in Parkanlagen, Wiesen und Wälder singt der Frühling seine fröhlichen Lieder,
keimt und sprosst es voller Lebenslust wie eh und je. Aber für uns Menschen wurde plötzlich alles anders.
Auch die einfachste, natürlichste, bescheidenste, spirituellste Art und Weise, zu einem Ziel hin aufzubrechen,
ist zur Gefahr geworden. Gegenwärtig tragen uns die Füße auf keine Pilgerwege, Herbergstüren
sind verschlossen, Begegnungen wurden verboten, Stillstand geboten.
Jetzt ist die Zeit, unsere angesammelten Schätze hervorzuholen und aufzupolieren. Sollten nicht
schon längst die letzte oder überhaupt die vergangenen Wegerfahrungen nieder geschrieben werden?
Es lohnt bestimmt, die Fotos hervorzuholen und zu ordnen, die Erinnerungen wachzurufen. Im
Nachempfinden wird sich manches Erleben auch aus einer neuen Sicht zeigen und die Erkenntnis
erweitern. Die Seele nähren, Dankbarkeit empfinden, Gelassenheit üben, den inneren Reichtum
schätzen, das Verhalten nach der Pandemie neu ausrichten, sind die Dinge, auf die wir hingewiesen
werden, die wir als Chancen nutzen können. Still sein, sich mit dem Nötigsten begnügen und mit den
gegebenen Verhältnissen gut zu Recht kommen, das wurde auf der Pilgerschaft geübt und ist auch jetzt
ein gutes Rüstzeug. Hier geht es zum kompletten Rundbrief

 

 

Rundbrief Dezember 2019

Liebe Jakobusfreunde
2019 schickt sich an, Vergangenheit zu werden. Alle miteinander sind wir älter, um 12 Monate Leben reicher geworden. Wenn wir uns an die freudigen Ereignisse erinnern, an die guten Begegnungen
und die gelungenen Unternehmungen, stärken wir diese und das Schmerzliche, Ernüchternde, Schwere besitzt weniger Macht. Versuchen wir es, denn das Hässliche, Böse und Verlogene macht sich von alleine breit genug.
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Rundbrief Sommer 2019

Liebe Jakobusfreunde,
Pilger zu sein bedeutet wie selbstverständlich, sich einen ungeschriebenen Verhaltenskodex
zueigen zu machen: Allgemeine Benimmregeln zu beachten, Freundlichkeit und Offenheit
gegenüber Jedermann zu üben, Rücksichten zu nehmen, zu helfen, wenn man kann und zu teilen,
was man hat.

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Rundbrief Ostern 2019

Liebe Jakobusfreunde, Ostern 2019
in der Natur wird mit Macht und unaufhaltsam der Frühling eingeläutet. Tiere und Pflanzen strotzen vor
Wachstumskräften und tun alles, um zu wachsen und sich zu mehren. Der Auftrag; – war da nicht mal was
vor Äonen? Der war doch auch an uns gerichtet, sogar mit dem Zusatz: „…und machet euch die Erde
untertan“.
Wie man allerorten sehen kann, haben wir das gründlich geleistet und tun es mehr denn je, übertrieben,
maß- und rücksichtslos. Ganz junge Menschen sehen sich genötigt, uns Freitag für Freitag darauf aufmerksam
machen.

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