Nahe/Glan ( NAG )

Nahe /Glan

Am 27.08.2022 konstituierte sich die „Regionalgruppe Nahe-Glan“ (NAG) in Meisenheim. Es wurden die Ämter der Regionalsprecher sowie Verteter gewählt.

Regionalgruppensprecherteam:

 

Jutta Riethe
Schulstrasse 6
55452 Rümmelsheim
06721-46734

 

Hans-Gerd Setz
Obere Kirchstr.22
55743 Idar-Oberstein
hans-gerd.setz@jakobusgesellschaft.eu
06784-7432
 
Weihnachtsbrief 2024 JG RPS RG NAG
 

I. Pilgertermine

Stammtisch:

Der Pilgerstammtisch der Regionalgruppe findet als „Wanderstammtisch“ statt, nicht weil man dort wandert, sondern weil der Stammtisch in der Region an wechselnden Orten stattfindet.

 

 
  • 23. August 2025 ‒ 23. August 2025 Pilgerwanderung
    (Regionalgruppe Nahe/Glan)

    Pilgern verbindet…auch im „Kuseler Land“ Sommerwanderung der Jakobspilger an Nahe-Glan am 23.08.25 „Pilgern verbindet…“ ist das Motto der St. Jakobus-Gesellschaft-Rheinland-Pfalz-Saarland e.V. Seit mittlerweile 20 Jahren gilt das Versprechen „Wir sind für Sie da“. Am Samstag, den 23.August 2025, nehmen die Jakobspilger an Nahe und Glan ein Weg-stück des „Nahe-Glan-Camino“ rund um Kusel in der Westpfalz unter die Füße. Die ehrenamtlichen Pilgerführer Jutta Riethe und Hans-Gerd Setz werden die Gruppe beglei-ten und für sie da sein. Der Treffpunkt ist um 10:00 Uhr am „Parkplatz am großen Kreisel“, Glanstraße 4, in 66869 Kusel. Parkmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Der Bahnhof Kusel (Linie Kaisers-lautern-Kusel) liegt in der Nähe. Vom Parkplatz aus starten wir auf einen 14 km langen Rundkurs. Sanft ansteigend erreichen wir bei der Schutzhütte der Gemeinde Schellweiler den höchsten Punkt der Tour. Weiter führt die Pilgerwanderung über die Gemeinde Etschberg hinunter ins Glantal bei Theisbergstegen. Hier erreichen wir den ausgeschilderten Nahe-Glan-Camino. Wir folgen jetzt dem Muschelsymbol steil hinauf auf den Remigiusberg. Sicherlich der Ab-schnitt mit der größten Herausforderung. Umso mehr wird eine ausgedehnte Rast im Bier-garten des Gasthauses „Zur alten Propstei“ willkommen sein. Frisch gestärkt führt uns das letzte Drittel der Tour wieder von Muschelsymbol zu Muschel-symbol zurück zum Ausgangspunkt. Unterwegs werden spirituelle Impulse der beiden Wegbegleiter für eine geistige Anregung sorgen. Die Teilnehmer können hoffentlich durch angeregte Gespräche miteinander neue Verbindungen knüpfen. Die mittelschwere Strecke führt in 4-5 Stunden (mit Pausen) zur Hälfte über Wald- und Feld-wege. Gutes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung werden vorausgesetzt. Gepilgert wird bei jedem Wetter. Jeder auf eigene Gefahr. Bitte vorsorglich an Tagesverpflegung denken. Die Gasstätte auf dem Remigiusberg kann nur Gruppen bis max. 15 Personen mit Essen versorgen. Die örtliche Gastronomie in Kusel öffnet meist nach 17 Uhr. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich bis zum 20.08.2025 bei Hans-Gerd Setz per Email hans-gerd.setz@jakobusgesellschaft.eu oder telefonisch unter 06784 7432 (bitte Anrufbeantworter nutzen).

  • 25. Oktober 2025 ‒ 25. Oktober 2025 Pilgerwanderung
    (Regionalgruppe Nahe/Glan)

    Rundwanderung auf dem neuen Jakobsweg rund um Kirschroth bei Bad Sobernheim

 

II. Pilgerberichte

 

III. Pilger Links

 

 

IV. Presse

Jakobusgesellschaft auf dem Rotenfels

Die Jakobusgesellschaft Nahe-Glan hat bei ihrem ersten Pilgerangebot in diesem Jahr großen Zuspruch erfahren. Bei herrlichem Frühlingswetter haben sich vierzig Wanderbegeistere aus unserer Region und auch aus Hunsrück, Rheinhessen und der Nordpfalz in Begleitung von Jutta Riethe und Hans-Gerd Setz auf die 11km lange Rotenfelstour bei Traisen gemacht. Sie zeigten sich von den Weitsichten in den Soonwald, nach Rheinhessen, in das Nordpfälzer Bergland, aber auch vom tollen Panoramablick auf Bad Kreuznach-Bad Münster-Ebernburg beeindruckt. Die spirituellen Impulse, die Anregungen zum Nachdenken gaben, der gemeinsame Austausch auf dem Weg und das Kennenlernen anderer Menschen in Gemeinschaft ist ein Angebot, dass gerne angenommen wurde. Zum Abschluss trafen sich die Pilgerwanderer in einer Straußwirtschaft in Rüdesheim.

Die beiden Pilgerführer werden sich bei der Sommerpilgertour am 31.August auf einen Rundweg in das Kuseler Land begeben.

Am 25. Oktober wird eine Herbstwanderung auf Römerstraße und Jakobsweg „Rund um Kirschroth“ angeboten.

Text Jutta Riethe/Fotos Gerhard Jendryschik

 

 

„Hildegard trifft Jakob“ – Herbstwanderung der Jakobusgesellschaft an Nahe und Glan.

(Jutta Riethe) Bei einer geführten Pilgerwanderung von Staudernheim nach Meisenheim erkundete eine Gruppe von 20 PilgerfreundInnen bei dem Sonntagspilgern Ende September eine mögliche Variante des künftigen „Glan-Camino“

Die ehrenamtlichen Pilgerführer Jutta Riethe und Hans-Gerd Setz konnten auch wieder Jakobspilger aus Rheinhessen und der Nordpfalz begrüßen.

Nachdem im vergangenen Jahr bereits eine mögliche Route des geplanten „Glan-Camino“ über die Meisenheimer Höhen erkundet wurde, sollte jetzt die Variante durch das Glantal, paralell zur Draisinenstrecke, „unter die Füße“ genommen werden.

Jutta Riethe begleitete die Pilgergruppe über den „Hildegard von Bingen Pilgerwanderweg“ zum ehemaligen Kloster Disibodenberg und erklärte bei einem kleinen Rundgang die Geschichte und Architektur der Klosterruine zur Zeit der Benediktiner und Zisterzienser und ging besonders auf das Leben und Wirken von Hildegard und Jutta von Sponheim ein.

Hatte der Herbstnebel bisher den „heiligen Berg“ in ein mystisches Licht getaucht, lichteten sich bei Abstieg die Nebelschwaden und ein sonniger Spätsommertag empfing die Wanderer im Glantal.

Die Gruppe führte Hans-Gerd Setz von „Muschelstein zu Muschelstein“ weiter und folgte ab Odernheim dem Glan-Blies-Radweg in Richtung Meisenheim zum nächsten Etappenziel in Rehborn.  Die Ortsgemeinde stellte freundlicherweise den Gemeindesaal für die Mittagsrast zur Verfügung. Bei Rucksackverpflegung konnten die bereits unterwegs geknüpften Kontakte weiter vertieft werden.

Unterwegs gab es Wissenswertes. Spirituelle Impulse luden zum Nachdenken ein.

Die Tageswanderung endete am Muschelstein der Schlosskirche in Meisenheim.
Dieser ist Teil des europäischen Modellprojektes „Sternenweg“. In ausgewählten Gebieten von Rheinland-Pfalz, dem Saarland, sowie Lothringens und dem Elsass werden kultur-historisch bedeutsamen Bauwerke entlang der Jakobswege mit einer steinernen Jakobsmuschel geschmückt. Deshalb findet man sie auch an der Klosterruine Disibodenberg und an der Schlosskirche Meisenheim.

Einig waren sich die Teilnehmer: Der künftige Jakobus-Pilgerweg über die Höhe und den St. Antoniushof ist landschaftlich reizvoller, schont die Füße und vermeidet so manches Ausweichmanöver mit den Radfahrern.

Das nächste Zusammentreffen der Pilgerfreunde wird am Freitag, 25.10.2024 um 17 Uhr im Rittersaal auf der Burg Lichtenberg in Kusel stattfinden. Auf Anfrage wird es bei ausreichender Beteiligung vorab um 16 Uhr eine Burgführung geben.

Kontakt: Jutta Riethe 06721/46734

 

Fotos: Gerhard Jendryschik

 

Pressemitteilung über Pilgerwanderung in Bad Kreuznach

 

(13.08.2024, Jutta Riethe) Einen kleinen Wegabschnitt des uralten Jakobsweges, der von den Bischofsitzen am Rhein, von Mainz via Bingen und Bad Kreuznach zum Disibodenberg über das Saarland in Richtung Frankreich und Spanien bis Santiago führt, wollte die St. Jakobus-Gesellschaft Rheinland-Pfalz Saarland, Regionalgruppe Nahe-Glan “unter die Füße nehmen“.

Der Einladung zum Sommerpilgern waren 38 Mitglieder und interessierte Menschen aus Rheinland- Pfalz und dem Saarland gefolgt und haben sich dem Thema: „Schritte für den Frieden“ angenommen. Die ehrenamtlichen Pilgerbegleiter und Regionalsprecher Jutta Riethe und Hans-Gerd Setz gaben der Gruppe die Möglichkeit im Gehen und Schweigen die Natur zu erleben, den Austausch miteinander zu pflegen und bei den 6 Haltepunkten die Angebote zu Information, spirituellen Impulsen und zum Verweilen anzunehmen.

Die Belebung des Jakobsweges in der Region Bad Kreuznach und die Einbeziehung der Europäischen Friedensschleife, die an das erste Treffen der Staatsmänner Konrad Adenauer und Charles de Gaulle 1958 am Kurhaus von Bad Kreuznach erinnert, ist in Kooperation mit der Regionalgruppe Rheinhessen erfolgreich verlaufen.

Mit dieser Pilgerwanderung sollte das Bewusstsein gestärkt werden, dass jeder den Frieden bewusster leben und mitgestalten kann, beginnend bei sich selbst, in der Familie, in seinem Umfeld.

Zum Abschluss wurde von den Teilnehmern der Wunsch geäußert, weitere Angebote in Kooperation mit anderen Regionalgruppen zu planen. Diesem Wunsch können wir bereits am Sonntag, 29. September nachkommen, wenn wir in Kooperation mit der Regionalgruppe Nordpfalz vom Disibodenberg nach Meisenheim pilgerwandern und es dann heißt: „Jakob trifft Hildegard“

2. RZ Bericht u_ber MV NAG 2023

 

 

 

 

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